Adrian Lüdtke - auf dem Weg nach Peking. Foto: DESG-PresseDas größte Wochenende seiner Sportler-Laufbahn hat Adrian Lüdtke (21) noch taufrisch im Gedächtnis – da steht schon der nächste Weltcup auf dem Programm: “Torino ancora una volta capitale dello Short Track” werben die Italiener für das Kurvenflitzen im Piemont. Und der Rostocker gehört ab Freitag (Qualifikation) wieder zur DESG-Delegation von Bundestrainer Stuart Horsepool. Grandissimo.
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Pressekonferenz anlässlich der WM. Joel und Roxanne Dufter, Nico Ihle und Patrick Beckert stehen Rede und Antwort.
Foto: DESG-PresseVon einer Medaille war nicht die Rede, bei der Eröffnungs-Pressekonferenz der WM in Inzell. Aber DESG-Coach Daan Rottier sprach von „einer Überraschung“, die bei einem Heimspiel durchaus im Bereich des Möglichen sei. Und die Protagonisten präsentierten sich ebenso zuversichtlich. Team GER, bei Olympia 2018 ohne Podestplatz geblieben, ist nah zusammengerückt. Das Ergebnis einer Vorbereitung unter zahlreichen neuen Vorzeichen.
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Foto: Millhaus
Die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft e.V. verpflichtet Millhaus für die strategische Neuausrichtung und Positionierung.
In den kommenden Wochen wird Millhaus die Markenstrategie sowie das Konzept zum Look & Feel auf Basis eines initialen Brand Workshops erarbeiten und in entsprechende Dokumente wie Brand Book und Kommunikationsguidelines überführen.
Diese sollen zukünftig die Basis für die Entwicklung und Umsetzung attraktiver Kommunikations- und Aktivierungskonzepte auf inhaltlicher, visueller und erlebbarer Ebene bilden, um eindeutige und starke Botschaften, Identifikation und Emotionen zu kreieren.
„Die DESG befindet sich momentan in einem längerfristig angelegten Prozess der Neu- und Umstrukturierung. Wir freuen uns, dass wir nun mit der Agentur Millhaus einen kompetenten Partner in Sachen Markenstrategie an unserer Seite haben“, betont Stefanie van Eck, Leiterin der Geschäftsstelle.
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Daan Rottier hat die Laufzeiten fest im Blick. Foto: Hendrik DombekIn Inzell ist alles bereit, wenn in wenigen Tagen das Top-Event dieser Eisschnelllauf-Saison startet. Die nationale- und internationale Elite des Eisschnelllauf-Sports trifft sich in der Max-Aicher-Arena zu den ISU World Single Distance Championships, um die Besten der Besten zu küren. Über 4 Tage wird hier um die begehrten Weltmeistertitel und Medaillen gekämpft.
Die Wettbewerbe starten am Donnertag, den 7. Februar 2019 ab 16 Uhr, mit den Team Sprints der Damen und Herren. Offiziell eröffnet wird die Weltmeisterschaft bereits einen Tag vorher, mit der obligatorischen Feier und dem Einmarsch der Nationen auf dem Rathausplatz.
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Weiterlesen: Inzell ist bereit - Nur noch 3 Tage bis zur Heim-WM
Anna Seidels Fazit: "Enttäuschend."
Foto: DESG-Presse“Wir können ein rundum positives Fazit ziehen. Wir haben spannende Rennen erlebt, das Mattensystem hat sich wieder bewährt”, erläutert OK-Chef Uwe Rietzke nach drei Tagen Shorttrack-Weltup in Dresden. Sportlich standen die koreanischen Skater im Fokus. Aus deutscher Sicht bilanzierte DSEG-Sportdirektor Matthias Kulik die Resultate: “Der Bundestrainer hatte den Athleten verschiedene Aufgabenstellungen mit auf den Weg gegeben und diese wurden umgesetzt. Kein Sportler hat sich versteckt. In der bisherigen Amtszeit von Stuart Horsepool haben wir einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Es war wichtig zu sehen, wo jeder steht, um auch aufzeigen zu können, wo der Weg hingehen kann.”
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